Mittwoch, 25. April 2012

Buchrezension zu "Isola" von Isabel Abedi

So habe gestern das Jugendbuch "Isola" von Isabel Abedi beendet. Ein Buch das länger bei mir rumgesubt ist.

12 Jugendliche auf dem Weg zu einer einsamen Insel in Südamerika zu einem Filmprojekt. Alle mit verschiedenen Beweggründen die Reise anzutreten. Auch die 17-jährige Joy nimmt an diesem sogenannten Filmprojekt teil was vom Regisseur Tempelhoff gedreht werden soll. Das heißt 24 Stunden unter Beobachtung à la Big Brother. Doch es kommt anders, denn Tempelhoff hat ein Spiel für die Jugendlichen geplant....

Mmmh.......also was soll ich zu diesem Buch sagen. Die Idee des Buches fand ich eigentlich richtig gut und es klang sehr spannend. Auch das Buchcover versprach viel. Doch irgendwie, ja irgendwie wollte der Funke nicht wirklich überspringen, denn eine gewisse Spannung konnte nie richtig aufkommen. Immer wenn man gedacht hat, jetzt wird es spannend ebbte dies gleich wieder ab. Auch fand ich das Buch etwas zu kurz so dass der Autor überhaupt nicht auf die einzelnen Charaktere eingehen konnte. Es wurde also alles nur sehr flach behandelt und somit konnte ich mich nicht richtig in die Geschichte reinfühlen. Also das ganze Buchprojekt hat also leider an der Umsetzung gehappert.

Schade es hätte sehr gut werden können, aber ich kann hier leider nur magere 3 Sterne vergeben aberr mit viel Wohlwollen.


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